Samstag, 04. Juli 2009
Chorreise nach Osnabrück, Bad Rothenfelde und Kloster Gravenhorst (Hörstel)
vor dem Dom in Osnabrück
Hier konnte man zu einer schnellen Mahlzeit einkehren
Das Gradierwerk in Bad Rothenfelde
Sängerdamen bei der wohlverdienten Rast
Der Rosengarten in Bad Rothenfelde, eine Sehenswürdigkeit, besonders für Garten- und Blumenliebhaber
Nach dem man das schöne See-Cafe in Hörstel-Gravenhorst erreicht hatte, konnte man sich gleich an die festlich gedeckte Kaffeetafel begeben. Bei Kuchen nach Wahl und reichlich Kaffee oder Tee konnte man den Nachmittag genießen. Natürlich kam auch der Gesang nicht zu kurz. Die anwesenden Gäste waren von den Liedvorträgen begeistert.
Pfarrer Blankemeyer führte die Sänger und ihre Damen anschließend durch die Klosterkirche und erklärte den Werdegang des Klosters von der Entstehung bis zum heutigen Tag
Ständchendirigent Peter Nölleke beim Absingen fröhlicher Lieder in Aktion
Nach einem sehr opulenten Abendbuffet machte man sich auf den Heimweg
Der besondere Dank aller Sänger und der Sängerdamen galt dem 1. Vorsitzenden Hermann Hüging und unserem Festwart Peter Nölleke für die hervorragende Organisation und Durchführen der Chorfahrt.
Donnerstag, 30. Juli 2009
Fahrradtour zur Biogasanlage in Hollich und zum Heimathaus in Wettringen
Bei der fachkundigen Führung durch die Biogasanlage in Hollich wurden alle Fragen der Sänger und Ihrer Damen ausführlich beantwortet
Nachdem man das Innenleben der Anlage besichtigt hatte, machte man sich weiter auf den Weg nach Wettringen
Der 1. Vorsitzende hat heimlich, still und leise gekühlte Getränke im Wald versteckt, die von den Beteiligten mit großem Durst bei der ersten Pause genossen wurden.
Im Heimathaus zu Wettringen angekommen wurde die Sängerfamilie vom dortigen Kiepenkerl und wie kann es anders sein, mit echtem Münsterländer Korn begrüßt. Im Anschluss war eine reichliche Kaffeetafel gedeckt, wo sich alle mit herrlichem Kuchen und Schnittchen mit selbstgebackenen Bauerbrot, Schinken und Mettwurst laben konnten. Natürlich durfte auch kein gut gekühltes Rolinck Pilsener nicht fehlen.
Bei der Besichtigung der Bäckerei des Heimathauses blieb keine Frage unbeantwortet, zumal der Sangesbruder Dieter Probst, selbst Bäcker- und Konditormeister, hier Auskunft erteilen konnte. In der Bäckerei des Heimathauses wird regelmäßig Brot und Kuchen für die Versorgung der Gäste und Besucher gebacken.
Gestärkt konnte man sich auf den Heimweg machen. Alle Sänger und Ihre Damen waren der Meinung, dass eine ähnliche Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholt werden sollte.
Alle Mitfahrer und Mitfahrerinnen bedankten sich bei Hermann Hüging und Hans-Ernst Prümers für die Ausarbeitung der schönen Tour.
Nach 22 km erreichte man die Kreisstadt wieder, wobei einige Sänger den Abend im Vereinslokal ausklingen ließen.
(Quelle Bilder und Texte: Rudi Buchholz)